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Das Kaffeehaus nach Carlo Goldoni

2009: Benefizveranstaltung für das Netzwerk Hospiz

Die Zeit: Um 1750. Ridolfo führt in Venedig "Das Kaffeehaus". Sein frecher Kellner Trappola geht im dabei zur Hand. Don Marzio, ein verarmter Adeliger, Eugenio, ein spielsüchtiger Kaufmann, Conte Leandro, ein zweifelhafter Graf und Lisaura, eine exaltierte Schauspielerin gehören zu den Stammgästen. Gelegentlich taucht Vittoria, die verzweifelte Ehefrau Eugenios auf und die falsche Pilgerin Placida fahndet dort nach einem Heiratsschwindler. Alle werden zuvorkommend bedient.

Nur wenn Pandolfo auftaucht lässt sich Ridolfo nicht blicken. Er verabscheut seinen Zwillingsbruder, der gegenüber eine Spielhölle besitzt und geht ihm tunlichst aus dem Weg. Es wird goutiert, parliert, deklamiert, denunziert, ja sogar gemeuchelt, bis der gestrenge Herr Oktavio, Vittorias Vater in diesem Tollhaus, wie er es nennt, für Ruhe und Ordnung sorgt.